Hier ein kurzes Video welches die Möglichkeiten von SIOC aufzeigt. Die gezeigte und gewünschte Cockpit-System-Logik ist den sog. "Light Test" nur bei entsprechenden Schalterstellungen von "Battery" und "Avionics" zu erreichen. Man sieht es zwar kaum, aber die 7-Segment-Displays zeigen beim Test "8888" und dann wieder den normalen Wert. Bei dieser Demo läuft kein Flugsimulator im Hintergrund.
Samstag, Dezember 29, 2007
Sonntag, Dezember 23, 2007
Homecockpit auf X-Plane migriert
In Hergiswil wurde meine Neugier auf den X-Plane erneut geweckt. Im Frühling dieses Jahres habe ich den X-Plane gekauft, kurz angeschaut und mangels der eher dürftigen Szenerie in Version 8.6 wieder zur Seite gelegt. Das Potential hinsichtlich Flug-Dynamik und die Systemstiefe für den Homecockpitbau habe ich nicht erkannt.
Jetzt, 6 Wochen später bin ich schlauer und habe den Grossteil der Funktionen meines Cockpits migriert. Die Funktionsvielfalt ist um EINIGES grösser als bei FS200x. Mit Version 9 von X-Plane ist auch die Szenerie-Qualität gestiegen. Einige eifrige User haben sogar CH-Pro konvertiert, zwar noch mit zu langer Ladezeit, aber immerhin.
Für ambitionierte Flugsimulator Anwender und Homecockpitbauer ist X-Plane somit sehr empfehlenswert. Zumal im Gegensatz zum FSX die Software auch auf den nicht allerneuesten Rechnern recht flott läuft. 2Mb RAM und und eine grosse Festplatte empfehle ich aber schon.
Hier einige Gründe warum ich nun lieber X-Plane verwende:
- Flugdynamik ist aufgrund des Berechnungprinzips sehr nahe an der Realität
- Vernetzung von mehreren Rechnern ist fester Bestandteil von X-Plane
- Instrumenten-Panels über Ethernet auf max. 9 andere Rechner ausgelagert werden.
- Nahezu alle Systeme, Funktionen und Parameter eines Flugzeugs können ausgelesen werden und mittels externer Bedienelemente gesteuert werden.
- IOCards Elektronik von Opencockpits funktioniert.
- Instruktorenpanel kann nahezu fast alle Pannen simulieren.
(schon mal im FS200x probiert einen Bremsenausfall am linken Fahrwerk zu simulieren? Oder dass sich das Bugfahrwerk alleine nicht ausfahren lässt?)
- einige Instrumente lassen sich separat für Pilot und Copilot definieren, z.B. Höhenmesser. Somit ist X-Plane bestens für ein Multi-Crew-Cockpit geeignet.
Jetzt, 6 Wochen später bin ich schlauer und habe den Grossteil der Funktionen meines Cockpits migriert. Die Funktionsvielfalt ist um EINIGES grösser als bei FS200x. Mit Version 9 von X-Plane ist auch die Szenerie-Qualität gestiegen. Einige eifrige User haben sogar CH-Pro konvertiert, zwar noch mit zu langer Ladezeit, aber immerhin.
Für ambitionierte Flugsimulator Anwender und Homecockpitbauer ist X-Plane somit sehr empfehlenswert. Zumal im Gegensatz zum FSX die Software auch auf den nicht allerneuesten Rechnern recht flott läuft. 2Mb RAM und und eine grosse Festplatte empfehle ich aber schon.
Hier einige Gründe warum ich nun lieber X-Plane verwende:
- Flugdynamik ist aufgrund des Berechnungprinzips sehr nahe an der Realität
- Vernetzung von mehreren Rechnern ist fester Bestandteil von X-Plane
- Instrumenten-Panels über Ethernet auf max. 9 andere Rechner ausgelagert werden.
- Nahezu alle Systeme, Funktionen und Parameter eines Flugzeugs können ausgelesen werden und mittels externer Bedienelemente gesteuert werden.
- IOCards Elektronik von Opencockpits funktioniert.
- Instruktorenpanel kann nahezu fast alle Pannen simulieren.
(schon mal im FS200x probiert einen Bremsenausfall am linken Fahrwerk zu simulieren? Oder dass sich das Bugfahrwerk alleine nicht ausfahren lässt?)
- einige Instrumente lassen sich separat für Pilot und Copilot definieren, z.B. Höhenmesser. Somit ist X-Plane bestens für ein Multi-Crew-Cockpit geeignet.
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